Winter Aktiv Urlaub

Das Pfitschtal im Winter erleben…
Im Winter ist das Pfitschertal ein echter Geheimtipp für Langläufer – hier gibt es ganze 25 Loipenkilometer.
Auch Skitourengeher und Schneeschuh- und Winterwanderer kommen im Tal auf Ihre Kosten.

Langlaufen

in märchenhafter Winterlandschaft
Hotel DORFWIRT - Langlaufen
Durch die verschneite Winterwelt gleiten, Vitalität – Gesundheit – Ausgeglichenheit spüren, das ist Langlaufen. Auch wenn die Skier als Transportmittel heute weitgehend ausgedient haben, bleibt die Faszination des Langlaufens im Bereich des Sports erhalten.

Kaum ein anderer Sport eignet sich besser für ein umfassendes Ausdauer-Training als Langlaufen. 90 Prozent aller Muskeln werden aktiviert, das Immunsystem stimuliert, die Sauerstoffzufuhr im Blut verbessert und Gleichgewichtssinn, Koordination und die Beweglichkeit erhöht. Die positiven Effekte des Langlaufens überzeugen eine immer größere Anhängerschaft und tragen wesentlich zu Stressabbau und psychischer Gesundheit bei.

Die bestens präparierte Langlaufloipe ist nur 100m vom Hotel entfernt und problemlos zu Fuß erreichbar...

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Skitouren

Für alle Naturliebhaber und jene die sich im Tiefschnee zu Hause fühlen…
Hotel DORFWIRT - Skitouren

Wilde Kreuzspitze

Ausgangspunkt zur Wilden Kreuzspitze ist Fußendrass beim Müllerhof (1.384 m). Vor dem Müllerhof geht man rechts über den Bach und auf Weg Nr. 17 („Pfunderer Jöchl“) das Tal hinauf. Man quert einige Male den Forstweg. Einer Abzweigung von diesem Weg nach links folgt man nicht, sondern geht rechts weiter bis zur Großbergalm (1.932 m; am Weg zur Großbergalm ist an der rechten Seite auf Lawinengefahr zu achten!).

Geradeaus in das Tal hinein und rechts des Baches bis zu drei Felsblöcken (2.200 m, Wegweiser „Brixner Hütte“). Nun geht es links eines markanten Felsturms schräg rechts in ein verstecktes Tal hinauf. Dort links hinauf in einer Mulde, die zu einer Ebene führt. Links eines weiteren Felsturms erkennt man einen Sattel (2.660 m), zu dem man hinaufsteigt. Hierher kommt der Weg von der Sterzinger Hütte von rechts herauf.
Nun links über weite, mäßig steile Hänge hinauf bis unter die kleine Scharte des Karjöchls (2.917 m). Das letzte Stück hinauf zum Jöchl sind die Ski eventuell zu tragen.
Auf der anderen Seite etwa 20 m hinab und um einen Felsturm rechts herum. Jetzt einen kurzen Hang zu den Gipfelfelsen hinauf (Skidepot). Die letzten 50 Höhenmeter gerade und in leichter Kletterei bis zum Gipfelkreuz der Wilden Kreuzspitze.

Abfahrt: wie Aufstieg, wobei man von der Großbergalm aus am besten den Forstweg benützt.
  • Start der Tour: Fußendrass beim Müllerhof (1384 m)
  • Ziel der Tour: Fußendrass beim Müllerhof (1384 m)
  • Besonderheiten: Hangrichtung: Nordwest-Nord-Süd, skitechnische Schwierigkeit: leicht, alpintechnische Schwierigkeit: ab Skidepot schwierig
  • Parken: in Fussendrass

Rotes Beil

Ausgangspunkt ist die Bushaltestelle bei der 2. Brücke (1.456 m), 1,5 km nach St. Jakob. Über die Brücke und links zu einer Felswand. Vor dieser rechts hinauf und dann schräg rechts aufwärts bis zu einem Zaun. Neben diesem hinauf, bis er endet. Auf steilem Weg kurz durch den Wald gerade hinauf, dann links einige Meter abwärts und flach ein Stück, im- mer nach links, bis zu einer Waldlichtung. Diese schräg links aufwärts (nicht zu hoch!) bis zum Ende (1.630 m; Bank). Wieder in den Wald und kurz steil einen Weg links hinauf zur nächsten Lichtung. Über diese hinauf und dann immer schräg links weiter, bis man in das Tal kommt (1.800 m). Sich immer rechts oberhalb des Baches haltend, weiter durch lockeren Lärchenwald talein, bis 2.000 m, wo man auf die linke Talseite wechselt. Über Rücken und durch Mulden, unter der Hintermahdalm vorbei, immer gerade das Tal hinauf, bis auf 2.400 m. Jetzt durch eine große Mulde, sich links haltend, bis vor den Gipfel. Hier ist die Scharte rechts gut erkennbar; zu ihr führt ein sehr steiler Hang hinauf. Diesen Hang 150 Höhenmeter hinauf (Achtung: Lawinengefahr!). Etwas links ober der Scharte (2.814 m) Skidepot. Über einen ausgesetzten Grat und eine steile Felsstufe, die rechts umgangen wird, in 1⁄2 Std. zum Gipfel.

Abfahrt wie Aufstieg, wobei man sich im unteren Waldabschnitt unbedingt an die Aufstiegsspur halten muss (Felswände!)
  • Start der Tour: Bushaltestelle bei der 2. Brücke (1456 m), 1,5 km nach St. Jakob
  • Ziel der Touur: Bushaltestelle bei der 2. Brücke (1456 m), 1,5 km nach St. Jakob
  • Besonderheiten: Hanglage: Nord Skitechnische Schwierigkeit: mäßig schwierig; unter der Scharte sehr steil Alpintechnische Schwierigkeit: ab Skidepot schwierig; Pickel und Steigeisen ratsam
  • Parken: Parkplatz in St. Jakob

Schrammacher

Von der 3. Kehre geht man ca. 1,2 km zur 4. Kehre. Jetzt gerade weiter zu einem Wegweiser. Links von den Arzwänden durch eine Mulde bis auf 2.170 m hinauf; dann schräg links auf den Kamm (2.422 m). Über den breiten Rücken und später schräg rechts zum oberen Ende der großen Moräne (2.760 m). Am linken Rand des Stampflkees bis unter den steilen Osthang. Man geht schräg nach rechts über den Gletscher Richtung Oberschrammachscharte. Links von dieser, und noch weiter links von einem Felszacken führt eine Rinne zum Südgrat hinauf. Achtung! Links und rechts unter der Rinne gibt es Spaltenzonen. So weit wie möglich mit den Skiern hinauf. Skidepot auf ca. 3.160 m. Steil auf den Grat hinauf und über diesen, teils Blockgrat, in ca. 1 Std. zum Gipfel mit kleinem Kreuz. Knapp unter diesem befindet sich die Schlüsselstelle; eine 5 m hohe Steilstufe, die man an der rechten Seite überwindet (Reepschnurschlinge vorhanden). Bei genügender Schneelage kann man diese Stelle auch links umgehen.
Abfahrt: wie Aufstieg.
  • Start der Tour: 3. oder 4. Kehre (1806 m) - Pfitscherjochstraße
  • Ziel der Tour: 3. oder 4. Kehre (1806 m) - Pfitscherjochstraße
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 6 Std.
Lawinengefahr: mäßig
Hangrichtung: Süd - Ost - West Pickel, Seil und Steigeisen sind empfehlenswert.

Felbe

Ausgangspunkt ist die Brücke über den Pfitscher Bach bei St. Jakob vor der Kirche bei Bushaltestelle (1.440 m). Beim Wegweiser „Viedalpe“ über die Brücke und gleich auf dem Weg links zu einem kleinen Holzhaus. Rechts gehen zwei Forstwege los. Man folgt dem linken, der zum Ausgang des rechten Baches der Schlucht führt. Knapp vor dieser Schlucht bei 1.550 m eine schmale, mit Stauden bewachsene Waldschneise gerade hinauf bis auf 1.750 m.
 Nun in langer, flacher Linksquerung in den großen Talkessel hinein. Schräg links aufwärts unter den Felsen der Grabspitze weiter und bei 2.340 m zu einem breiten Rücken links hinauf. Über diesen bis auf 2.500 m, dann links in die große Mulde unter dem Sattel rechts der Felbe.
Diese Mulde hinauf und rechts sehr steil in den Sattel (2.700 m).
 Auf der Südseite noch ein kurzes Stück links hinauf zum Skidepot. Gleich am Grat sehr steil hinauf und weiter steil auf den Vorgipfel. Über einen flachen Schneegrat nach Osten zum Gipfel.

Abfahrt: wie Aufstieg

Variante: Abfahrtsvariante: Man fährt vom Sattel (2.700 m) die Mulde immer gerade hinab bis zu den ersten Bäumen, quert dann weiter rechts unter einem Felsgrat in weniger steiles Gelände. Durch lockeren Wald zu einer offenen Fläche, dann durch steilen dichten Wald hinab zum Bach.
  • Start der Tour: Brücke über den Pfitscher Bach bei St. Jakob vor der Kirche bei Bushaltestelle (1.440 m)
  • Ziel der Tour: Brücke über den Pfitscher Bach bei St. Jakob vor der Kirche bei Bushaltestelle (1.440 m)
  • Besonderheiten: Hangrichtung: Nordwest – Südwest Skitechnische Schwierigkeit: mäßig schwierig Alpintechnische Schwierigkeit: schwierig, Pickel und Steigeisen ratsam
  • Parken: Parkplatz in St. Jakob

Rotbachlspitze

Wenn die Straße noch nicht geräumt ist, geht man rechts unterhalb vom Steinhof am Zaun rechts der Wiese zur Pfitscher-Joch-Straße hinauf. Dieser folgt man 400 m bis zum Straßenschild „89“. Jetzt links den alten Weg nehmen, an der Rastkapelle vorbei und links auf die Straße hinauf. Über diese 5 Minuten nach links zur Kehre (1.600 m). Links beginnt ein Forstweg, der schräg links zu einem Lawinenstrich hinaufführt. Über diesen schräg links hinauf und dann rechts zur Straße vor der 4. Kehre (1.800 m). Der Straße ein Stück folgen, bis bei einer Kurve links der Sommerweg steil durch den Wald zur Jochplatte hinaufführt. Links oberhalb der Jochplatte Richtung Einschnitt zwischen den Felsen gehen. Durch eine Rinne zum Pfitscher-Joch-Haus hinauf. Dieses bleibt links liegen und man geht auf der Nordseite vom Kamm, später auf diesem Richtung Osten, bis zu einem erhöhten Grenzstein, Nr. 159 (2.450 m). Hier zuerst flach, dann leicht ansteigend nach links ins Tal hinein, wo auf 2.500 m der große Westhang beginnt. Über diesen, zuerst schräg nach links, dann in einem Links-Rechts-Bogen sehr steil aufwärts zum Gipfel mit Kreuz.
Abfahrt: wie Aufstieg.
  • Start der Tour: Letztes Haus unter dem Steinhof (1.500 m) oder 3. Kehre (1.718 m)
  • Ziel der Tour: Letztes Haus unter dem Steinhof (1.500 m) oder 3. Kehre (1.718 m)
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 5 Std. bzw. 3 Std., 
Lawinengefahr: häufig, 
Hangrichtung: Süd-West
  • Parken: im Weiler Stein (1.500 m) oder 3. Kehre (1.718 m)

Grabspitze

Ausgangspunkt ist das Gasthaus Pfitscher (1.442 m). Über die Brücke und zum rechten Hof. Von dort über die Wiese bis zu deren Ende. Bei einer Bank (Wegmarkierung Nr. 1A) rechts durch lichten Wald bis zum Beginn der steilen Waldzone hinauf. Jetzt links über den steilen Sommerweg bis zu einem Wegkreuz mit Marterl (evtl. Ski tragen); kurz danach ein Gatter. Nach 50 m rechts hinauf (Markierung). Durch ein lichtes Waldtälchen erreicht man die alte, verfallene Hirtenhütte (1.904 m).
Jetzt kann man den Weiterweg gut erkennen: Man quert – nicht zu hoch – den ganzen Kessel links, um unter einem Felsen in die steile Rinne zu gelangen. Durch diese hinauf in den zweiten Kessel. Durch diesen schräg links hinauf in den dritten Kessel, der flacher ist. Jetzt sieht man den großen, breiten Gipfelhang.
Zuerst schräg links hinauf und dann, immer steiler, gerade zum Grat empor. Schräg links flach zum Gipfel hinüber.

Abstieg: wie Aufstieg.
  • Start der Tour: Platz im Pfitschtal
  • Ziel der Tour: Platz im Pfitschtal
  • Besonderheiten: Hangrichtung: Nord–Nordwest, skitechnische Schwierigkeit: schwierig bis sehr schwierig im Gipfelhang; eventuell Steigeisen nötig, alpintechnische Schwierigkeit: keine
  • Parken: Parkplatz m Weiler Platz (1.442 m)

Hohe Wand

Von der 3. Kehre geht man ca. 1,2 km zur 4. Kehre. Jetzt gerade weiter zu einem Wegweiser. Links von den Arzwänden durch eine Mulde bis auf 2.170 m hinauf; dann schräg links auf den Kamm (2.422 m). Über den breiten Rücken und später schräg rechts zum oberen Ende der großen Moräne (2.760 m). Am linken Rand des Stampflkees bis unter den steilen Osthang. Zuerst mäßig steil, dann immer steiler werdend (bis 35°) aufwärts. Man kann jetzt entweder schräg rechts zum Grat gehen (dort Skidepot) und über diesen, ausgesetzt nach links zum Gipfel. Oder man steigt sehr steil links vom Gipfel auf eine Schulter und von dort nach rechts zum Gipfel.
Abfahrt wie Aufstieg.

Variante: Um zum Nordgipfel zu gelangen folgt man dem Gletscher bis kurz vor den Abschlusskessel (3.000 m). Von dort quert man die gesamte, steile Ostflanke schräg nach links aufwärts bis zu einer Schulter (3.200 m). Etwas nach rechts bis unter den Gipfelaufbau. Dort Skidepot. Kurz über den linken Grat zum Gipfel mit Steinmann. Der Übergang zum Südgipfel wäre möglich, ist aber lang und sehr exponiert.
Achtung auf Wechten! Ein Seil ist hier empfehlenswert.
  • Start der Tour: 3. oder 4. Kehre (1.806 m) - Pfitscherjochstraße
  • Ziel der Tour: 3. oder 4. Kehre (1.806 m) - Pfitscherjochstraße
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 5-6 Std.
, Lawinengefahr: häufig, 
Hangrichtung: Süd-Ost, Pickel und Steigeisen sind empfehlenswert.

Wolfendorn

Vom Hof folgt man den Weg weiter bis zur Schranke des Forstweges. Weiter über den Forstweg. Bei der ersten Weggabelung nach rechts. Nach 2 km auf 1.560 m bei der Weggabelung nach links auf dem Weg weiter, bis dieser flach in ein Tal hineinführt, 1.950 m (4 km vom Hof entfernt). Man folgt dem Weg links bis zu einem Wegweiser (1.960 m) und geht rechts zur Grubbergalm (2002 m). Flach durch eine Ebene weiter. Rechts von einem großen Stein gerade den breiten Hang steil bis fast auf die Höhe der linken Scharte (2.230 m) hinauf. Jetzt links sehr steil und heikel unterhalb eines Felsens hinüber und weiter aufwärts in die Scharte. Hinter dieser, flach einen steilen Hang queren. Man gelangt in eine flache Mulde (2.260 m). Links durch eine Mulde und rechts von einer felsigen Erhebung in einen kleinen Sattel hinauf. Flach rechts zum Flatschjoch (2.395 m). Über den Kamm, oder etwas links unterhalb, bis unter den großen Gipfelhang. Hier schräg links auf die linke Schulter hinauf und auf der Nordseite rechts zum Gipfel.
Abfahrt wie Aufstieg.

Variante Abfahrtsvariante: Bei genügender Schneelage kann man unter der Grubbergalm beim Wegschild zuerst etwas rechts dem Sommerweg folgen, dann links steil durch eine Waldlichtung zum Forstweg abfahren und noch einmal schräg links durch offenes Gelände, bevor man wieder zum Weg gelangt.
  • Start der Tour: Jörgnerhof (1.480 m)
  • Ziel der Tour: Jörgnerhof (1.480 m)
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 4 ½ Std., 
Lawinengefahr: häufig, 
Hangrichtung: Süd-Ost-West

Pfundererjoch

Vom Müllerhof geht man rechts immer dem Forstweg folgend rechts vom Bach bis zur Großbergalm (1.932 m). Auf dem Weg zur Alm ist auf Lawinengefahr von rechts zu achten. Gerade in das Tal hinein und rechts des Baches bis zu drei Felsblöcken (2.200 m). Gerade das Tal hinein und links von einem runden Hügel in eine Ebene hinauf und gerade, dann etwas links zum Joch.
Abfahrt wie Aufstieg.

Interaktive Karte zeigen Bergführer finden
Autor: Ulrich Kössler
Aus dem Buch: Skitouren im Wipptal
  • Start der Tour: Fußendross beim Müllerhof (1.384 m)
  • Ziel der Tour: Fußendross beim Müllerhof (1.384 m)
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 4 Std.
, Lawinengefahr: mäßig
, Hangrichtung: Nordwest
  • Parken: in Fußendross

Wilde Seespitze

Vom Hof folgt man den Weg weiter bis zur Schranke des Forstweges. Weiter über den Forstweg. Bei der ersten Weggabelung nach rechts. Nach 2 km auf 1.560 m bei der Weggabelung nach links auf dem Weg weiter, bis dieser flach in ein Tal hineinführt, 1.950 m (4 km vom Hof entfernt). Man geht in das Tal hinein und etwas rechts über einen Steilaufschwung bis 2.150 m in eine Verflachung. Weiter durch Mulden bis in die große Quermulde unter dem Kamm (2.350 m). Durch diese schräg rechts hinauf bis zu ihrem Ende (2.500 m). Jetzt links unter einer Stange zum Grat (2.620 m). Über diesen nach rechts zur Hochfläche. Bei einem Wegweiser vorbei und etwas absteigend flach unter die Wildseespitze. Zum Schluss über große Felsblöcke kurz und leicht zum Gipfel mit Kreuz.
Abfahrt wie Aufstieg.

Variante Abfahrtsvariante: Bei genügender Schneelage kann man eventuell von der Forststraße bei 1.880 m über eine freie Waldfläche abkürzen und dann wieder auf die Forststraße abfahren.
  • Start der Tour: Jörgnerhof (1480 m)
  • Ziel der Tour: Jörgnerhof (1480 m)
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 4 ½ Std.
, Lawinengefahr: mäßig
, Hangrichtung: Süd

Krazentrager

Beim linken von drei Häusern geht man gerade die Wiese hinauf. Dort beginnt der Weg, der rechts vom Bach das Tal aufwärts führt. Auf 1.630 m (ca. ½ Std.) Wegweiser zur Landshuter Hütte. Dem Weg in Serpentinen durch den Wald bis auf 1.910 m folgen. Wegweiser nach rechts zur Pirstlingsalm. Zuerst leicht aufsteigen, dann flach und schlussendlich etwas abwärts oberhalb einer Schlucht ins Tal hinein (1.961 m). Die Alm bleibt rechts liegen. Ziemlich lange flach durch das Tal einwärts, bis man unter die breite rechte Mulde (2.050 m) gelangt. Durch diese hinauf bis man links vor einem Felskopf auf einen Geländeabsatz gelangt (2.300 m). Schräg links unterhalb einer Militärbaracke und durch Mulden in eine Ebene (2.460 m). Gerade weiter bis unter den großen Steilhang (2.600 m), der rechts vom Felszacken am Westgrat des Kraxentragers liegt. Zuerst gerade, dann schräg rechts neben großen Felsblöcken sehr steil hinauf auf einen Rücken (2.750 m). Weiter nach links zum Grat. Über den breiten Rücken rechts unter die Gipfelfelsen (hier Skidepot) und weiter die letzten Meter zum Gipfel mit großem Kreuz.
Abfahrt wie Aufstieg.
  • Start der Tour: Hof Walderer (1.465 m)
  • Ziel der Tour: Hof Walderer (1.465 m)
  • Besonderheiten: Aufstiegszeit: 5 Std.
, Lawinengefahr: häufig, 
Hangrichtung: Süd, Ganz unten im Wald muss man eventuell die Skier tragen.

Schneeschuhwandern

Traumhafte Schneeschuhwanderungen...
Hotel DORFWIRT - Schneeschuhwandern
Über verschneite Südtiroler Alpenhänge stapfen, durch tiefe Wälder streifen, glitzernde Schneekristalle bewundern und abseits vom Pistenrummel mit den Schneeschuhen den Winterduft einatmen und genießen. Südtirol bietet beste Möglichkeiten zum Wandern mit den Schneeschuhen, die Ruhe zu genießen und sich der Seele sonnige Momente gönnen.
Verwandeln Sie Alltagsstress in Energie und versöhnen Sie Geist und Körper. Das gleichmäßige Gehen durch den weichen Schnee ist nicht nur ein entspannender Naturgenuss, sondern auch ideal für Herz und Kreislauf und optimal für die Fettverbrennung. Außerdem kräftigt Schneeschuhgehen die Muskulatur von Oberschenkeln, Hüften und Waden. Bei diesem alternativen Wintersport wird Ausdauer trainiert - Zugleich entspannt die Seele. Wenn noch keine Spuren die glitzernde Neuschneedecke zieren, ist der Reiz besonders groß: Jetzt durch die unberührt wirkende Natur wandern. Es ist ein erhebendes Gefühl, der Natur nicht nur ganz nah, sondern mitten in ihr zu sein. Keine andere Sportart kommt diesem Du-Erlebnis mit der Natur so nah. Experten empfehlen, im alpinen Bereich ein VS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät), eine Lawinenschaufel, eine Lawinensonde und für alle Fälle das Handy mitzuführen. Weiters wird noch empfohlen mit einem kundigen Bergführer die Natur zu entdecken.

Rodeln

Schlittenfahren, rodeln, ins Tal sausen…
Hotel DORFWIRT - Rodeln
Hotel DORFWIRT - Rodeln
Hotel DORFWIRT - Rodeln
Hotel DORFWIRT - Rodeln

Rodelbahn Schmuders

Die Rodelbahn Schmuders führt von der Prantner Alm bis hinunter zum Braunhof bei Wiesen.
  • Streckenlänge: 4.5 km 
  • Meereshöhe: 1786 m
  • Start der Tour: Brandner Alm
  • Ziel der Tour: Braunhof, oberhalb Schmuders
Tour-Route:
In einer Stunde vom Braunhof auf der Rodelbahn Schmuders hinauf bis zur Prantner Alm.

Rodelbahn Rosskopf

Die längste beschneite Rodelbahn von ganz Italien gibt es am Rosskopf bei Sterzing im Wipptal.

  • Streckenlänge: 9.0 km
  • Meereshöhe: 1858 m
  • Start der Tour: Rosskopf Bergstation
  • Ziel der Tour: Rosskopf Talstation in Sterzing

Tour-Route: Die Rodelbahn Rosskopf wurde vom ADAC (deutscher Automobilclub) im November 2011 als Testsieger ermittelt und erhielt die Note "sehr gut".

Besonderheiten: Aufstiegshilfe Rosskopf-Umlaufbahn

Rodelbahn Atscherwiesen

Die Rodelbahn Atschwerwiesen führt von der Freundalm hinunter nach Obertelfes.
  • Streckenlänge: 2.9 km
  • Meereshöhe: 1724 m
  • Start der Tour: Freundalm
  • Ziel der Tour: Obertelfes

Tour-Route:
Der Aufstieg zur Freundalm beträgt 1 Stunde. Mit der Rodel zurück.

Rodelbahn Allriss

Vom Parkplatz in rund 1 Stunde über die Rodelbahn Allriss hinauf bis zur Allrissalm.
  • Streckelänge: 3.1 km
  • Meereshöhe: 1.540 m
  • Start der Tour: Almhütte Alriss
  • Ziel der Tour: bei Stein, Abzweigung Alriss

Tour-Route:
Auf der Fahrt Richtung Stein zweigt die Forststraße nach Alriss ab, welche sich vorzüglich zum Rodeln eignet. Die schattseitig gelegene Bahn ist meist bis in den Monat März hinein befahrbar und erfreut sich besonders in Mondscheinnächten größter Beliebtheit. Die Absicherung der Rodelbahn ist durch Schneedämme gewährleistet.

Rodelbahn Ratschings

Die Rodelbahn Ratschings verspricht eine lange Abahrt.
  • Streckenlänge: 4.9 km
  • Meereshöhe: 1.836 m
  • Start der Tour: Bergstation Kabinenbahn Ratschings
  • Ziel der Tour: Talstation Kabinenbahn Ratschings

Tour-Route:
Der Aufstieg erfolgt zu Fuß in 2 Stunden über den Forstweg zur Bergstation der Kabinenbahn Ratschings. Es besteht auch die Möglichkeit mit der Kabinenbahn zum Ausgangspunkt der Rodelbahn zu gelangen.

Alpines Skifahren

Skigebiete in der näheren Umgebung

Täglich gratis Ski-Bus bis zum Skigebiet Rosskopf!

Hotel DORFWIRT - Skifahren
Es ist alles da, was Skifahrer schätzen. Schneesicherheit, viel Sonne, Familienfreundlichkeit und Abwechslung. Insbesondere den Begriff "Abwechslung" können Schneefreaks wörtlich nehmen: Die drei Wintersportgebiete in Sterzing und seinen Ferientälern biete vielseitige Möglichkeiten, auch abseits der Pisten.
  • 53 bestens präparierte Pistenkilometer
  • Rodelbahnen bis ins Tal in allen drei Skigebieten
  • qualifizierte Skischulen
  • zahlreiche gemütliche Hütten und Einkehrmöglichkeiten
  • Ausleihmöglichkeit der Ausrüstung direkt an den Talstationen
In den Skischulen lernen Anfänger richtig mit ihren Brettern umzugehen, Ski-, Snowboard- und Langlaufverleihe sorgen für die passende Ausrüstung. Rosskopf, Ratschings-Jaufen und Ladurns … Pistenfans können täglich neue Abfahrten erkunden.

Direkt im Hotel haben Sie die Möglichkeit die Grundausrüstung zum Langlaufen und Schneeschuhwandern oder einen Schlitten für Ihre Rodelpartie auszuleihen.